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Die Türe war nur ganz kurz offen, weil ich etwas holen wollte. Das genügte Zora bereits, um nachzuschauen, ob es da wohl etwas Interessantes zu entdecken gibt. Und Zorro – für einmal nicht der erste – musste natürlich gleich hinterher.
Das Trio ist noch ein bisschen zu jung, um bei diesen Temperaturen um 0° lange draussen zu sein. Trotzdem gehen sie jetzt ein paarmal im Tag ins Freie, erkunden die Umgebung und geniessen das erweiterte Umfeld. Der Lärm von Motorsäge und Traktor irritierte sie nur das erste Mal etwas. Sie haben sich aber bald daran gewöhnt.
Wie immer – war auch diesmal das Plätschern des laufenden Brunnens etwas, das ihre Neugierde weckte. Natürlich mussten sie gleich nachschauen gehen und kamen anschliessend mit nassen Ohren wieder unter dem Steinbrunnen hervor.
Aber auch sonst gibt es bereits viel zu erkunden. Das komische Ding, das nach Milch riecht, oder der Grasbüschel, den Zambo mit sehr viel Arbeit und Mühe ausreissen und stolz als Beute präsentieren konnte (s. Film), die vielen neuen Gerüche, Geräusche und Bodenstrukturen.
Nach diesen „Ausflügen“ sind sie jedesmal total müde und schlafen wie die Bären im Winterschlaf.
Dass die ausgelegten Zeitungen als PC (Papier-
Aber auch drinnen lässt sich herrlich spielen. Miteinander, mit den Spielzeugen, mit Menschen und manchmal auch mit sich selbst. Im nebenstehenden Video sehen Sie Zambo auf (erfolgreicher) Grosswildjagd.
Nächste Woche wird der Auslauf nicht nur mit verschiedenen Bodenstrukturen, sondern auch mit Spielgeräten wie Schaukel, Kugelkasten, Wackelbrett, Tunnel etc. ausgestattet sein. Dann werden Welpis nach Herzenslust erkunden und dabei ganz viel lernen können. Bleibt nur zu hoffen, dass die klirrend kalten und nassen Wintertage noch etwas ausbleiben.