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Babettli und die 7 Zwerge

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Schade, kann man die ganze Stimmung im „Welpenlager“ nicht fotografieren. Da wird geknurrt, gebellt, geträumt .... Welpen kann man ganz einfach nicht beschreiben, man muss sie erleben.

So früh wie dieser Wurf sind die Welpen noch nie umgezogen. Bereits am 15. Tag hiess es: „Adjeu Wurkiste“ und es begann ein neuer Lebensabschnitt für Babettli und die 7 Zwerge.

Schien das Zimmer anfänglich noch viel zu gross für die Minibäris, nehmen sie nun schon den ganzen Raum in Anspruch. Hören sie meine Stimme, kommen sie nicht mehr langsam angewedelt, sondern im Sturmschritt angerannt. Man muss aufpassen, dass man seine Füsse in dem Gewusel noch irgendwo hinstellen kann, ohne auf einen der Zwerge zu treten

Dass die Zähne langsam durchbrechen, merkt man schon daran, dass Babette den Welpen nicht mehr mit der gleichen Begeisterung saugen lässt, auch wenn sie nach wie vor genug Milch hat. Der Platz an den Zitzen wird auch langsam eng, und so haben die Minibäris heute ihre erste Milchmahlzeit erhalten.

Da das Welpenzimmer direkt neben der Küche liegt und die Türe immer offen ist, gehören nun auch die Haushalt- und Küchengeräusche zu ihrem Alltag. Zudem gab es im Welpenauslauf noch einige Renovationen, und so gewöhnten sie sich auch gleich an Hammerschläge, Bohr- und Schleifmaschinen und was sonst noch an Lärm dazu gehörte. Allerdings wohl nur nebenbei, denn sie schliefen sie die meiste Zeit.

Nun ist das Krabbelalter definitiv vorbei und aus den hilflosen, blinden und tauben Mäuschen sind kleine Hunde geworden.

Nächste Woche werde ich damit beginnen, die Türe zum Welpenauslauf zu öffnen und dann beginnt bereits das nächste Abenteuer.

Zu Woche 4 gehts hier weiter

 
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