- Baerimaetteli

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Babettli und die 7 Zwerge

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Die Entwicklung der Welpen in nur einer Woche ist enorm. Ihr Geburtsgewicht hat sich bereits verdreifacht, die Äuglein sind offen, sie können hören und wackeln auf stämmigen Beinchen in der Wurfkiste herum.

Auch wenn sie noch die meiste Zeit schlafen, sind in den kurzen, wachen Momenten schon erste Spielversuche und ein gegenseitiges Beknabbern zu sehen. Der Jöh-Effekt steigt von Tag zu Tag J.

Babette kann jetzt nicht mehr ungestört die Welpen-Hinterlassenschaften putzen, denn die Zwerge versuchen immer sofort, an die begehrte Milchquelle zu gelangen. Allerdings hängt sie noch etwas gar hoch, und die Hinterbeine der Mutter müssen den Minibäris wie Bäume erscheinen.

Wie schon so oft, war auch diesmal der Kaminfeger wieder zur Welpenzeit fällig. Viel haben die Zwerge zwar an ihrem 10. Lebenstag noch nicht mitbekommen, ausser vielleicht dem speziellen Geruch nach Russ und Rauch. Mutter Babette zeigte sich – nach einem fragenden Blick zu mir – sehr freundlich und souverän.

Kaum trocken hinter den Ohren, verlangen sie schon lautstark nach Horziont-Erweiterung. Nicht nur das Marschieren klappt bereits prima, sie bringen es tatsächlich schon fertig, über den Wurfkistenrand zu klettern. Aber weil es ihnen draussen „in der Freiheit“ doch noch nicht so geheuer ist, und sie alleine nicht zurückklettern können, muss ich ab und zu einen nach Geschwistern und Mutter schreienden Welpen einsammeln. Deshalb heisst es nächste Woche: ab ins Welpenzimmer.

...und zum Schluss noch ein paar Schnappschüsse von den kleinen Hundepersönlichkeiten

...weiter zu Woche 3

 
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